Eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit: Das Rad! Unsere Siedler haben das schließlich auch herausgefunden, Karren herzustellen, anstatt Waren auf dem Rücken herumzutragen, war also der logische nächste Schritt.
Im Zentrum unseres logistischen Erfolgs steht die Radmacherei, die unseren Siedlern alle Radwünsche erfüllt, die ihnen einfallen.
Sobald wir unser Rathaus errichtet haben, können wir direkt damit beginnen, uns auf die Nutzung von Handkarren vorzubereiten.
Auf Dorf-Stufe () stellen 2 Arbeiter einfach Holzräder her (mit Laubholzbrettern), die für Zugkarren benötigt werden.
Auf Kleinstadt-Stufe () hilft ein weiterer Arbeiter seinen Kollegen bei der Produktion von Eisenbeschlagenen Rädern (Laubholzbretter + Eisenbarren), welche dann für Eselkarren gebraucht werden.
Auf Stadt-Stufe () stellen unsere 4 Arbeiter Stahlbeschlagene Räder für Ochsenkarren her und nutzen dafür neben Laubholzbrettern auch wertvollen Stahl.

Werden die Räder noch für etwas anderes benötigt? Für Katapulte z.B. oder ich kann mir das auch gut als Waren für das Tunier vorstellen.
Ich finde Belagerungsgeräte müssen schon her, wenn man schon Mauern bauen kann!
Aktuell sind keine Belagerungsmaschinen geplant, allerdings gibt es Einheiten, die darauf spezialisiert sind, gegen Befestigungen vorzugehen. Sei es das Erklimmen von Mauern oder das Zerstören dieser.
Ok, damit kann man sich zufrieden geben. Vorerst ! 😉
Aber die nicht vorhandene Kavallerie ist schon ein harter Abstrich gegenüber Siedler 7 ! Da war ich dann doch sehr traurig, als ich den Trainingsbereich bei dem Militärgebäude-Blog gelesen habe.
Aber vielleicht reicht ihr das ja als DLC ein. Wäre schön!
Ich dachte mir schon, dass es Belagerungswaffen nicht mehr ins fertige Hauptspiel schaffen. Aber für den Season Pass wäre ein DLC „Erweiterte Kriegskünste“ eine gute Idee. Mit Belagerungswaffen, Kavallerie, Sanitätern, Türme für Mauern die heißes Pech auf Angreifer schütten können, usw. 🙂
Mir ist gestern noch eine Sache wieder in den Sinn gekommen.
1. Bei den Windmühlen ist mir ja das erste mal aufgefallen, dass Ihr entfernungsabhängige Schatten habt, zum gleichen Zeitpunkt ist mir aber auch aufgefallen, dass der Schatten bei Gebäuden und Bäumen, die über der Standardgröße eines Hauses hinausgehen, sich die Kontur und der Kernschatten des abgebildeten Objekts, leider auch etwas schnell verliert.
World of Tanks, hatte vor einigen Monaten Ihren eigenen kleinen Benchmark rausgegeben, enCore RT, mit dem Augenmerk auf Echtzeit „Ray tracing“ Schatten, und wie ich mich vor meinem Grafikkartenwechsel vor einigen Wochen noch überzeugen konnte, war die Performance selbst auf meiner alten R9 380 von 2015 unter 1080p noch excellent und noch gut bei 1440p, und die Schattenqualität ist wirklich überzeugend!
Ich hatte dann nochmal nachgeguckt und dazu wurde ein eigenes Video erstellt.
Es wird die Verfahrensweise erläutert, wie Sie diese gute Performance erreicht haben.
Ich weiß nicht wie hoch der Polycount eurer Modelle ist aber leitet das Video doch einfach mal an eure Grafikprogrammierer weiter, vielleicht ist das ein, für euch, einsetzbarer Lösungsweg, der euch vielleicht sogar, ein zusätzliches Budget an Renderzeit verschafft.
https://www.youtube.com/watch?v=dXbjmF–QVc
2. Da ich dann gerade bei dem Thema war, habe ich mich anschließend mit etwas beschäftigt, was mich immer etwas stutzig gemacht hat, in allen Bildern, die ich bisher gesehen habe!
Die Länge eurer Schatten. Nun hatte ich schon unterschiedliche Schattenlängen in euren Bildern gesehen, weiß zwar bis heute nicht ob Ihr dynmisch, mehrere Settings für Tageszeiten habt oder nur insgesamt 2-4 Lichtszenarien habt die dann mit eingebacken werden. Aber ich weiß, dass in einigen Szenarien eine abendliche Stimmung gewollt ist.
Allerdings war eins daran wirklich komisch – warum schienen ALLE Schatten immer länger zu sein als der abgebildete Gegenstand, das würde ja heißen, dass die Sonne dort nie höher als 45° von Ausgangsobjekt steht.
Dann habe ich mir (1)alle Bilder nocheinmal angeguckt und nach den Bildern sortiert, bei dem die Kamera nach Möglichkeit kongruent zum Schattenverlauf steht, und falls es dort zu wenig gab, dann zumindest Bilder, bei denen man nicht zu weit vom Objekt entfernt steht und der Schatten nicht zur Horizontlinie wegfällt. So dass es keine allzu extreme, perspektive Verzerrung gibt. Habe dann eine möglichst klare Objektkante von 90° gesucht und die Pixellänge des Objekts und des geworfenen Schatten verglichen, und in der Tat, hab ich keinen Sonnenstand gefunden, der 45° übersteigt, die Schatten waren fast immer um den Faktor 1,3 bis mind 1,5 länger als das abgebildete Objekt, was auf einen höchsten Sonnenstand von ~36° hindeutet!
Euch sollte schon dämmern was das heißt, wenn nicht, lest weiter!
(2)Dann habe ich nachgeschlagen bis zu welchem Breitengrad, als greifbarer Vergleichspunkt, Birken wachsen, was nicht wesentlich tiefer geht als bis zum 28° Breitengrad (angenommen bestimmte Biome sollen in der Insel einander übergehen können). Das ist als tiefster geografischer Punkt ungefähr auf der Höhe der Kanarischen Inseln. Da ich das Klima dort kennengelernt habe, kann ich mir das bei ausreichend Regen sogar vorstellen.
(3) Daraufhin bin ich mal hierher gegangen
https://www.suncalc.org
Und habe mit einigen jahreszeitlichen Sonnenständen auf dem 44. und 28. Breitengrad experimentiert. Und das ist dabei rausgekommen
44. Breitengrad, Höhe Nordspanien vs
28. Breitengrad, Höhe Kanarische Inseln
(Angaben: Datum, Standort abgekürzt, 36° Sonnenstand und dazugehörige Tageszeit + Sonnenhöchststand und Tageszeit)
23. Juli NS 36° – 10:02/17:51 Uhr Sonnenhöchststand 65,90° – 13:57 Uhr
23. Juli KI 36° – 8:01/15:52 Uhr Sonnenhöchststand 81,90° – 11:57 Uhr
23. September NS 36° – 11:24/16:00 Uhr Sonnenhöchststand 45,62° – 13:43 Uhr
23. September KI 36° – 8:31/14:53 Uhr Sonnenhöchststand 61,61° – 11:44 Uhr
23. Dezember NS 36° – wird nicht erreicht Sonnenhöchststand 22,62° – 12:50 Uhr
23. Dezember KI 36° – 10:41/12:58 Uhr Sonnenhöchststand 38,60° – 11:50 Uhr
23. Februar NS 36° – 12:48/13:20 Uhr Sonnenhöchststand 36,13° – 13:04 Uhr
23. Februar KI 36° – 9:25/14:42 Uhr Sonnenhöchststand 52,12° – 12:04 Uhr
Und jetzt bitte ich einmal den Sonnenhöchststand von Nordspanien mit dem der Kanarischen Inseln, darunter, gegenüberzustellen und zu schauen bei wie vielen Tagen, der Sonnenhöchststand 45° überschreitet und das dann mit der Jahreszeit vergleichen.
Wie Ihr seht, bildet die derzeitige Beleuchtung eher den Großteil der dunklen Jahreszeit auf der Nordhalbkugel ab, aber nicht die Situation weiter im Süden!
Ich denke wir sind hier unbewusst in eine mentale Falle gestolpert, indem die Beleuchtung so tief gesetzt wurde, wie wir es für unsere Breiten als normal empfinden. Haben dabei aber nicht berücksichtigt, dass diese ausgedehnten Dämmerungszustände sehr viel kürzer sind je weiter man sich gen süden bewegt und die Sonne aufgrund der gekippten Erdachse von ~23°, selbst in den Wintermonaten dort in einem wesentlich höheren Winkel am Himmel steht!
Mein Vorschlag wäre, dass die Tagesbeleuchtung mit einem parabelverlauf oder geschrägten, bauchigen Parabel so angehoben wird, dass wir wenigstens Schatten von 50° erhalten und nicht wie bisher 36° mit Repräsentation der oben genannten Tageszeiten.
Ich denke das würde unbewusst einen deutlicheren Aufbruchscharakter hervorrufen, denn bisher wirkte immer alles sehr tagesendstimmig, was ich seltsam fand, denn in einigen Bildern ist das Licht eigentlich recht kalt und klar, so wie man es eigentlich nur von den drei Stunden nach dem Zenit kennt, deckt sich aber nicht mit den Tagesverlauf der Sonne!
Damit konnte ich hoffentlich zumindest rational erörtern, was mich unbewusst schon eine Weile umgetrieben hat.
Probierts doch mal aus und lasst mir ne Nachricht da, sonst muss ich noch ne Mail schreiben! ;P 🙂
Erster Link ist beim kopieren leider kaputt gegangen – nochmal
https://www.youtube.com/watch?v=dXbjmF–QVc
Ok nochmal in TinyUrl geworfen
das Posting Sytem macht aus — -> –
https://tinyurl.com/thh4rqm
Kleiner Hinweis: Beiträge die Links enthalten werden vom System erst blockiert und benötigen eine manuelle Freigabe – also bitte nicht wundern 🙂
Ja, das hab ich mitbekommen. Glücklicherweise wird ein Texthinweis mit angezeigt.
Solange es noch gelesen wird ist doch i.O. . 😛
Btw Ihr könnt ja mal auf sunearthtools.com gehen.
Da könnt Ihr euch ein Sonnenstandsdisgramm von jedem Teil der Welt plotten lassen und als PDF runterladen. Da habt Ihr alle Daten auf einen Schlag. Tabellen sind auch möglich!
Inzwischen habe ich mich besser an die „Neue“ Optik -Gebäude gewöhnt, obwohl ich doch nicht zu 100 Prozent damit „zufrieden“ bin, ist aber nur meine Ansicht, für mich hat es etwas zuviel Comic…
Aber gut, es gibt schlimmeres…
Die Gebäude Vorstellung finde ich dagegen sehr gut, auch wie es beschrieben wird.
Zum Thema Wasser gebe ich auch noch meinen Senf dazu, ich finde auch, Wasser zumindest in Form von Brunnen gehört auch in den Neuen Teil.
Was mich sehr Ineressieren würde, sind die Einstellungen/Spieloptionen, die man vornehmen kann. Kommt da was?
„Was mich sehr Ineressieren würde, sind die Einstellungen/Spieloptionen, die man vornehmen kann. Kommt da was?“
Was genau meinst du damit?
Ich meine damit:
Spieloptionen-Einstellungen, Schwierigkeitsgrad, Spiele-Gegner-Anzahl einstellen, z . B. mit 1,2,3 oder 4 Gegnern zu spielen.
Karten-Größe, klein, mittel, groß oder riesig.
Siegbedingungen, Ressourcen Anzahl, häufigkeit.
Diplomatie-Einstellungen.
Friedenszeit, gibts sowas dann überhaupt? U. s. w.
Ich hätte gerne gewusst was für Möglichkeiten wir dann haben werden und, ob ihr das auch hier vorstellt.
Danke!
Hi,
Danke für die Klarstellung.
Die Optionen werden hier vorgestellt werden – derzeit experimentieren wir noch mit einigen Einstellungen und Anpassungen herum.
Deshalb möchte ich ungern ein ungenaues Bild abgeben 🙂 Aber es steht auf der Liste wenn wir näher über den Multiplayer / Skirmish reden.
Grüße,
Barbalatu
Die Radmacherei ist ein weiteres sehr schönes Produktionsgebäude. Auch die Steigerung von Holzrad zu Eisenrad und dann zum Stahlrad fühlt sich stimmig an.
Das Wasser als Ressource halte ich auch für elementar, würde sich schon sehr realistisch anfühlen, wenn es auch noch ins Spiele käme. Ich wäre dafür. 😉
Siedler 7 feelings. Fand Siedler 7 übrigens gar nicht so schlecht wie viele andere
Siedler 7 war auch wirklich nicht schlecht es lit nur unter der Allways Online Pflicht und den nicht grad guten Servern zu Release.
Siedler 7 war meiner Meinung nach der beste Teil. Die Spielmechaniken waren ausgefeilter und origineller als in allen früheren Teilen. Leider hatte man sich damals für eine Online-Pflicht entschieden – mit den Folgen das viele Spieler den Teil boykottiert haben.
Siedler 1-4 sowie TNG fand ich auch klasse, jeder Teil für sich.
Aber der mix aus Die Siedler und Siedler von Catan in Siedler 7 fand ich genial.
Sehr schade, dass dieses Spiel Opfer des „always online“ wurde und dies damals einfach kaum jemand wollte. Heutzutage wäre dies weniger ein Problem.
Die Radmacherei sieht sehr gut aus. Das blaue Dach gefällt doch sehr. Natürlich sind Transportmittel „wichtiger“ als die Ressource Wasser.
Auch das mehrere Ressourcen benötigt werden um ein Rad zu fertigen, gefällt mir sehr. Was mit sehr auffällt, ist der Bodenbelag. Passt irgendwie sehr stimmig in die Farbwahl.
Ich fand die Lösung mit dem Wasser aus Siedler 7 eigentlich gut man brauchte Wasser und die Betriebe haben es sich einfach aus Brunnen besorgt die man platziert hat.
Nur der Bäcker brauchte z.B. kein Wasser.
Vielleicht wird das Wasser als Ressource ja „nachgeliefert“, wer weiß das schon, mal von BB abgesehen.
Tatsächlich du hast Recht des ist ja völlig inkonsequent, würds auch gut finden wenn Wasser noch nachgeliefert wird, aber ich hoffe nicht wieder in Form von Wassereimern im Lager fand die Lösung schon immer etwas seltsam.
Schön zu sehen, dass Eisenerz so konsequent in anderen Produkten verwendet wird.
Hoffe von der Verwendung in anderen Bereichen, außerhalb vom Militär, auch noch etwas zu sehen! ^^
Frage stellt sich mir gerad, da es ja Universalwerkeuge sind die in jedem Beruf verwendet werden, wird es auch eine eingeplante Abnutzungsrate des Arbeitsmittels geben? Also beim Arbeitshammer, sonst fließt eh das Gro an Metallen wieder ins Militär, oder gibt es einen spezialisierten Nagelschmied? (:
Freu mich schon auf die Dekotiere!
Hoffentlich gibts was zu sehen, was ich auch bemerke, wenn ich weiter rausgezoomt bin! ^^
Moin Palisander, eine Abnutzung von Werkzeugen oder Waffen ist zur Zeit nicht geplant.
Eine stetig wachsende Bevölkerung benötigt ja aber ebenfalls konstant neue Werkzeuge (da mehr Arbeiter benötigt werden) und mehr Wagen.
Sofern du den Fokus stark aufs Militär setzt, fließt aber natürlich eine Menge Metall in Waffen und Rüstungen, klar.
Dann aber eine wichtige Frage.
Die Erzvorkommen unter der Erde werden nicht nahezu unendlich sein, oder?
Also gemessen an einer SIedlung von mehreren hundert Bewohnern.
Nope, alle Vorkommen sind endlich – ober- und unterirdisch.
Den Radmacher könnte man einsparen und dafür einen Brunnen einführen. Ich hoffe, Wasser als Ressource kommt spätestens mit einem DLC für die Siedler.
Schon in Siedler 2 wurde Wasser für die Eselszucht und die Schweinezucht und sogar für den Bäcker verwendet. Außerdem für die Brauerei. Zudem brauchten Eselszucht und Schweinezucht in Siedler 2 noch Getreide als Futter.
Wasser als Ressource zu bringen ist sinnlos wozu den auch? die Leute können sich doch Wasser einfach holen? außerdem haben sie zum Thema Wasser schon was geschrieben gehabt Ich finde es toll das es so komplex ist das einer Räder baut und der eine dann den wagen baut genau das will man doch in Siedler?
Weil frühere Siedler-Teile mal einen Brunnen hatten, muss ab jetzt jedes Siedler einen Brunnen haben?
Was ist das denn für eine wirre Argumentation. Räumt doch bitte den Entwicklern etwas kreative Freiheit ein und freut euch auf ein neues Siedler mit neuen Ideen. Sie können ja gerne die alten Siedler weiterspielen, wenn sie mit neuen Einfällen nicht klarkommen.
PS: Spielerisch ist eine Radmacherei, die auch Eisenerz benötigt, jedenfalls viel interessanter als ein Brunnen. Und der Träger, der vor dem Brunnen wartet und Wassereimer ins Lagerhaus schleppt, war schon immer völlig unrealistisch.
Nur dass es im neuen Siedler kein Zentrallager gibt und alles auf Nachfrage, wie bei Siedler 3/4, gefördert und transportiert wird.
Wasser wegzulassen ist für mich einfach ein logischer Fehler und macht das Spiel diesbezüglich einfach unglaubwürdig. Ein Bäcker, der Brot nur aus Mehl herstellt ist lächerlich hoch zehn. Dann kann man im gleichen Zuge auch magische und göttliche Fähigkeiten ins Spiel bringen, da Realismus im Spiel sowieso nicht gegeben ist.
Wenn man argumentiert, dass Wasser unnötig ist, da es eine unendliche Ressource ist, sollte man das aus Gründen der Vollständigkeit und Glaubwürdigkeit einfach akzeptieren und trotzdem einfügen oder aber Wasser als endliche Ressource umsetzen, indem es ein Wasserwerk (statt Brunnen) gibt, das aus Flüssen Wasser schöpft und die Flüsse z. B. austrocknen können.
Ich glaube kaum, dass sich je ein Spieler an Wasser gestört hat, weil es unendlich ist.
Das Fehlen des Wassers ist für mich ein ganz großes Manko.
War das in Siedler 7 anders? Hier gab es auch nur Mehl zum herstellen der Brote. Streng genommen müsste man dann auch Hefe, Feuerholz usw. als Ressource hinzufügen. Aber was solls, wenn es sich im Spiel dann trotzdem gut anfühlt, auch ohne Wasser, werde ich persönlich damit gut leben können.
Fun Fact eines Hobbybäckers, zum Brotbacken ist keine Hefe im direkten Sinn nötig, man kann sich auch einen Sauerteig züchten der als Triebmittel dient, im Sauerteig sind auch Hefen enthalten aber die kommen aus der Luft. Eher könnte man noch Salz anmerken aber die paar Gramm auf einen Brotlaib wären wohl übertrieben das extra dazuzubringen.
Das fehlen von Wasser beim Brot backen find ich schon problematischer, aber es als Waren in Eimern im Lager zu lagern fand ich schon immer etwas seltsam, für mich wäre es logischer wenn bei der Bäckerei ein Brunnen dabei wäre, man Brunnen für solche Betriebe platzieren müsste oder das sich der Bäcker das Wasser direkt von der Quelle holt z.B. Bach oder See.