Knüppel und Bögen
sind großartig um unsere ersten Soldaten zu bewaffnen, aber wenn wir weiter expandieren und sich unsere Siedlung weiter entwickelt, werden Eisenwaffen bald zu einer Notwendigkeit. Sobald wir Kohle-
und Erzvorkommen
gefunden haben, können wir mit dem Bau neuer Minen beginnen.
Kohle wird benötigt, um Erz
in einer Schmelzhütte zu Eisenbarren
zu schmelzen, aber wir brauchen auch Kohle, um Waffen und Rüstungen in ihrem jeweiligen Gebäude zu schmieden. Um mit unserem Blick auf die Schwerindustrie fortzufahren, schauen wir uns die verschiedenen Stufen einmal an.
Beginnend auf der Dorf-Stufe (), beschäftigt die Kohlemine zwei Arbeiter, um Kohle abzubauen.
Auf Kleinstadt-Stufe (), wird Untergrundabbau verfügbar und ein weiterer Arbeiter tritt dem Duo bei.
Auf Stadt-Stufe (), beginnt ein vierter Bergmann seine Kollegen zu unterstützen.
Wir ihr euch vorstellen könnt, spielt Kohle eine zentrale Rolle in unserer Eisenindustrie. Sie wird benötigt um Erz in Barren zu schmelzen, sowie Waffen und Rüstungen, aber auch bessere Werkzeuge für unsere Bauarbeiter herzustellen.
Übersicht der Gebäude-Stufen
Weiler![]() |
Dorf![]() |
Kleinstadt![]() |
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Aufbau | n.v. | 8![]() |
8![]() 4 ![]() |
8![]() 8 ![]() |
Upgrade | n.v. | n.v. | 6![]() 3 ![]() |
6![]() 6 ![]() |
Produziert | n.v. | ![]() |
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Arbeiter | n.v. | 2![]() |
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Sind eure Spitzhacken noch in Ordnung? Dann auf gehts zur Erzmine!
Erz wird für fortschrittliche Waffen und Rüstungen verwendet, die viel stärker sind als unsere ursprünglichen Knüppel und Speere. Außerdem benötigen wir Erz ebenso für Eisenwerkzeuge, die besser sind als Kupferwerkzeuge. Wir können die Minen ab Dort-Stufe () errichten.
Dort sorgen dann zwei Arbeiter dafür, dass wir genug Erz in unserer Siedlung haben.
Auf Kleinstadt-Stufe () kommt ein dritter Arbeiter hinzu und wir können mit dem Untertageabbau beginnen.
Auf Stadt-Stufe () tritt ein vierter Arbeiter dem Team bei.
Erz und Kohle verarbeiten wir dann in der Schmelzhütte zu Eisenbarren . Die Barren können zur Herstellung von Waffen und Eisenwerkzeugen verwendet werden. Erz wird auch benötigt, um Stahlbarren
für noch fortschrittlichere Waffen und Werkzeuge herzustellen.
Ab Kleinstadt-Stufe () verfügen wir, wie schon bei der Kupfermine, über Untergrundabbau und können unterirdische Vorkommen abbauen. Um diese Vorkommen zu finden, benötigen wir einen Geologen, der sicherstellt, dass wir die Mine auch wirklich an der richtigen Stelle errichtet haben.
Mit Hilfe der „Fokuspunkt“ Funktion in Gebäuden, können wir bestimmen, wo die Arbeiter unserer Kohle- und Eisenmine die kostbaren Ressourcen zuerst abbauen sollen. Die ist vor allem wichtig, wenn es mehrere Vorkommen gibt und sich eines davon in der Nähe der feindlichen Grenze befindet.
Wenn wir uns für eine militärische Strategie entscheiden, sollten wir uns darauf konzentrieren, rechtzeitig weitere Kohle- und Erzvorkommen zu finden.
Übersicht der Gebäude-Stufen
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Aufbau | n.v. | 8![]() |
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Mir sind die Gebäude ZU SAUBER!!!!! Es wird gegraben, zerkleinert usw. dabei wird viel Staub beziehungsweise Dreck aufgewirbelt.
Ich weiß, die Gebäudestil verlangt, das sie weiterhin so „clean“ aussehen sollen. Aber gerade in der Schwerindustrie, damals noch schlimmer als heute, sollten die Gebäude, vielleicht auch die Umgebung, irgendwie dreckiger wirken oder schrittweise werden.
..
Wäre so mein Vorschlag. Ist mir direkt ins Auge gesprungen, das die Gebäude in diesem Bereich so sauber aussehen.
@Ubi-Barbalatu
Konnte ich denn zumindest noch eine Diskussion zu leichten Abänderungen entfachen?
Kohleabbau war ja sonst immer sehr „trocken“ und ohne Begehrlichkeit.
Hi Palisander,
Ich kann leider nicht ganz so nachvollziehen das Kohleabbau keine Begehrlichkeit hat.
Kohle ist einer der wichtigsten Rohstoffe in Die Siedler. Kohle wird für das Schmelzen von Gold und die Herstellung von Eisen benötigt, woraufhin dann wieder Werkzeuge und Waffen hergestellt werden. Taktisch gesehen kann der Gegner nichts machen, sollte er keine Kohle haben. Eine Begehrlichkeit mehr Kohle zu fördern und sich dadurch immer weiter auszubreiten und stärker zu werden ist also definitiv gegeben.
Zusätzlich kann man das „trocken“ auch auf andere Betriebe ummünzen. Fischerhütte, Jagdhütte, Goldabbau etc. Es ist runtergebrochen einfach nur das einfache Platzieren von Gebäuden damit diese ihren Dienst ausführen. Fischer um Fische zu angeln damit die Betriebe entsprechend versorgt werden etc.
Grüße,
Barbalatu
Ich meinte jetzt eigentlich eher auf bezogen auf den Konzeptvorschlag den ich euch letzten Donnerstag auf eure Mailadresse geschickt habe.
Das hörte sich jetzt so allgemein an, dass ich fast sagen würde keiner hat sich den angeguckt…
Und mein Konzeptvorschlag bezog sich ja auch nicht auf Fischerhütten oder Jagdhütten.
Doch, schon durchgelesen, aber der spielerische Mehrwert wird nicht ganz klar.
So wie du hier oben von „trockenem“ Kohleabbau „ohne Begehrlichkeit“ sprichst, finden sich auch im Text Sätze wie „Kohle war bisher immer uninteressant“ – was dann doch eine schwierige Aussage ist, wenn man bedenkt, wie zentral Kohle für die Wirtschaft insbesondere in den ersten 4 Teilen ist.
So gesehen lässt sich der „trockene“ Teil genauso, wie von Barbalatu beschrieben, auf alle anderen Wirtschaftskreisläufe bzw Waren übertragen – auch hier ist nur wichtig, dass die Waren existieren, damit die Wirtschaft läuft bzw das übergeordnete Ziel, nämlich Expansion und Sieg, erreicht werden können.
Dein Vorschlag runtergebrochen ist, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, zwei unterschiedliche Kohlesorten zu haben, die jeweils unterschiedliche Zwecke erfüllen. Du hast das mittels Brennwerten etc dargelegt, aber am Ende läuft es doch darauf hinaus.
Beide Sorten sind dann jeweils für einen bestimmten Zweck nötig, ähnlich wie wir es beispielsweise in Die Siedler mit der Unterscheidung Laub- und Nadelholz haben.
Die Frage ist hierbei aber, aus Game Design Sicht: Macht eine Verkomplizierung des Systems Sinn, ist es für den Spieler leicht verständlich und vor allem auch: bietet es einen spielerischen Mehrwert, sei es in Balance, Pacing oder anderen Aspekten.
Ausgerechnet bei einem so wichtigen Material wie Eisen, das schon recht bald für Waffen (Tier 2) benötigt wird eine Verkomplizierung einzubauen, die wiederum erst mit Tier 3 langsam gelöst wird, ist schwierig. Vor allem, wenn dann bspw mehr Level 1 Kohle benötigt wird, um den Effekt von Level 2 Kohle aufzuwiegen, was neue Balance-Fragen aufwirft.
Dazu kommen, wie du auch im Text erwähnt hast, zusätzliche Abladepunkte/Lager, was uU ein Redesign von Gebäuden und ganzen System voraussetzt.
Kohle war schon immer so zentral und wichtig, da wirken Thesen wie „könnten aber frischen Wind in einen Bereich des Games bringen, der bisher nie wirklich einen Platz im Game hatte“ sowie „Sprich einer Verlagerung weg vom primär militärisch wahrgenommenem Nutzgut hin zum Allgemeingut?“ etwas merkwürdig.
Auch nach so einer Änderung, bliebe Kohle ein Gut, dass weiterhin v.a. fürs Militär, nämlich die Waffenproduktion, nötig ist. Es eröffnen sich keine neuen, zivilen Wirtschaftszweige durch die Einführung einer weiteren Kohlensorte.
Nein, nein, die Trennung wäre hauptsächlich auf den expansiven Charakter ausgerichtet.
Der Teil mit der Eisenschmelze war eher hergeleitet, wie man das Ganze verzahnen könnte mit einen anderen Teilaspekt des Wirtschaftskreislaufes.
Denn ohne irgendeine Integration in einen anderen Teilbereich der Wirtschaft, bleibt Kohle halt Kohle, ist halt Brennmaterial, so einfach so unspektakulär. Und da hatte sich nach der Recherche, Eisen einfach am ehesten angeboten.
Wenn Eisen natürlich bereits ab Stufe zwei von vier gefördert wird das Ganze etwas schwieriger. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Eisenvorkommen erst ab Stufe 3 ausgebeutet werden können um den Spieler möglichst lange in der Progression zu halten und dass es dann eben schon trotzdem nur sehr viele Werkzeuge in Kupfer gibt.
Die Idee ist eigentlich nur wie man defensiv und agressive Spieler auf ein eventuell ähnliches Tempo bekommt. Wenn der agressive Spieler eh schon schnell Territorium einnimmt, wie würde man den defensiven Spieler dazu bekommen, einen Anreiz in der Expansion zu sehen?
Ich sprech da jetzt aus Erfahrung als sehr defensiver Spieler. Ob ich die Partie verliere oder gewinne, ist mir persönlich immer relativ gleich. Aber wenn man es eventuell schafft einen sonst sehr defensiven Spieler unbewusst auf Tempo zu bringen, sodass der Materialvorteil nicht gleich beim beim agressiv-expansiven Spieler liegt, hätte man die damit ein Mittel, dass beide Gruppen mehr Spaß haben.
Ihr kennt eure Spielerschaft am ehesten aber ich glaube es gibt immernoch die Differenz in der Schnittmenge von Leuten die es militärisch spielen und die Leute die es eher als eine Aufbausimulation sehen. Und wenn Ihr es noch durch irgendeinen Trick schafft, dass die Leute, die es sonst eher als Aufbausimulation spielen, früh einen Anreiz gebt sich auszubreiten, hättet Ihr schon was gewonnen. Deswegen habe ich die Worte Nutzgut und Allgemeingut gewählt, das war meine Intention den Unterschied klar zu machen.
Also die Gameplaymechanik an sich ist hier nur beispielhaft, entscheindend war hier eher dieser zielführende Gedanke, wie man beide auf gleiches Tempo kriegt aber ich gebe zu, da muss man vielleicht viel mehr zwischen den Zeilen lesen.
Aber nach 2000 Worten war ich dann doch fertig und wollte kein einziges Wort mehr schreiben. xD
Okay, dann mag da natürlich auch ein Missverständnis mit reingespielt haben 🙂
Denn genau, Eisen kann ab Dorf-Stufe produziert werden, was auch heißt, dass ab dem Punkt auch Soldaten mit besseren Waffen ausgerüstet werden können. Dauert natürlich alles seine Zeit, aber nach dem Bau des Rathauses sollte man sich schon baldmöglichst nach Kohle und Erz umschauen.
Es gibt später noch Stahl (Spoiler! :P), was dann mehr eine Lategame-Ressource ist.
Bzgl Expansion ist auch der eher defensive Spieler gezwungen, sein Gebiet zu erweitern, einfach weil Ressourcen wie Erz, Kohle, Steine und später auch Silber und Gold weiter weg liegen können, weil der Kartenaufbau hier nicht mit bspw. Die Siedler 3 verglichen werden kann, wo du u.U. nur einen Berg finden musst, um mit allen Ressourcen versorgt zu sein.
Ich versteh aber, auf was du in Sache hinauswillst, es muss beiden Spielformen eine faire Chance gegeben werden, beide Stile sollten Spaß machen und einigermaßen ausbalanciert sein.
Wir hoffen insbesondere was Spielstil und Tempo angeht, dazu in zukünftigen Playtests noch mehr Feedback sammeln zu können.
An der Stelle aber auf jeden Fall mal ein großes Danke für dein super detailliertes Feedback und die Vorschläge, da haben auch noch weitere Mitglieder des Teams einen Blick drauf geworfen 🙂
Mann kann halt wenn Stahl eine Endgame Ressource ist auch da den Energiebedarf steigern (2) und bei Eisen sein lassen. Nach dem was ich aber gelesen hab, kann mans dann auch nicht aufs Schmieden auslagern, denn erstens sind die Temperaturen viel niedriger, dass man das sogar mitm mit Holz befeuerten Ofen schaffen würde und zweitens, Gusseisen lässt sich eigentlich nicht schmieden, es bricht, deswegen heißt es auch Gusseisen. 😉
Je höher der Kohlenstoffanteil im Eisen, desto weniger lässt sich das Metall schmiedbar verarbeiten, je geringer der Kohlenstoffanteil, desto leichter lässt es sich in Form bringen, bleibt duktiler.
Wenn es ein itzy bitzy schwieriger gemacht wird, am Ende, nicht alles mit den stärksten Infanterieeinheiten zupflastern zu können, wär das auch schon nett. Wenn man es auf jeder Map schafft die stärksten Einheiten en masse zu produzieren, würde ich mich auch fragen ob sich der Spieler eigentlich bei der Truppenzusammenstellung gefordert sieht? Da wär ein erhöhter Energiebedarf bei Stahl und oder Eisen für die „High-tech“ Waffen schon förderlich, ohne, dass es zu vorgeschoben wirkt, mit den Daten die ich bei der Rechereche gewonnen hab. :3
Was den expansiven Charakter angeht, das System würde sich natürlich auch anwenden lassen, ohne diese Umstellungen, wenn man einfach den Zeitfaktor unterirdisch hochdreht, das würde den gleichen Effekt erreichen.
Warum ich aber nochmal explizit die Braunkohle mit reingebracht habe, ist, ich weiß nicht ob es so hilfreich ist wenn gerade schwarze Steinkohle, in Brocken und Spitzen freiliegend an der Erdoberfläche liegt.
Viele wissen ja, dass Steinkohle in der jungen Industriegeschichte eher bei uns in Zechen gefördert wurde. Und Steinkohle ist halt schon wenigstens 50 Millionen Jahre alt, liegt also schon je nach geologischen Prozessen ein gutes Stück tiefer, insbesondere im Flachland und ist stärker verdichtet.
Ich meine ist nicht dramatisch aber ich denke, selbst der Laie würde Steinkohle, wenn dann als Flöz, eingebettet, in einer Gesteinsschicht erwarten. Konträr zu den Metallen der Mineralverbindungen im Gestein, wo man nur schöne Farbnouancen im Stein erkennt aber nicht mit Fachwissen zuordnen kann.
Naja, vielleicht kann man ja der Kohle noch etwas Liebe zukommen lassen, dass die mehr in die Landschaft integriert wirkt, dass sie ein Teil, zumindest, eines geologischen Prozesses war.
PS mir ist noch ein Detail ins Gedächtnis gekommen.
Sollte oberirdische Steinkohle, wenn aufgebrochen, nicht mehr Graphitglanz haben!? Kohle ist ja eigentlich nur durch die Abriebstücke der umliegenden Kohle stumpf, wenn sie aufeinander liegen ABER NICHT wenn sie original verdichtet vorliegt und gerade aufgebrochen wird und kein Kohlestaub in der Luft liegt! o.o
Ich glaub damit hab ich alles abgerissen xD
Wenn Ihr noch Lesestoff zum Thema haben wollt, ladet euch doch den Kohle-Atlas von der Heinrich Böll Stiftung runter! 😛
boell.de/de/2015/06/02/kohleatlas
Hab noch zwei Videos entdeckt, die das ganz gut zeigen.
youtube.com/watch?v=OazrTT0I91c
youtube.com/watch?v=fwbeIEgHbRc
Wenn Ihrs bis zum Ende guckt werdet Ihr sehen, dass gerade Abbruchflächen bei Steinkohle doch etwas mehr schlimmern, besagter Graphitglanz, als es bei Holzkohle aus dem Baumarkt der Fall ist.
Hallo!
Wird es eigentlich unterschiedliche Völker geben? 🙂
Ja wird es !
-Blaues Volk
-Rotes Volk
-Gelbes Volk
-Grünes Volk
-Lila Volk
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.
Freu mich schon drauf das „yippie“ meiner Geologen beim Suchen. Das sind auch wieder alles sehr schöne Gebäude.
Nur bei den Minen/Schmelzen finde ich die Blumenkästen irgendwie unpassend, wirken da so unnatürlich. Vielleicht könnte man sich da was anderes ausdenken oder vielleicht zumindest etwas „nur Grünes“ vor der Tür.
Sieht echt schön aus. Es freut mich auch, den Geologen wieder dabei zu haben.
Wie ist das mit den Upgradekosten in Gebäudestufenübersicht zu verstehen? Bei 3 Gebäudestufen sollte es doch nur 2x Upgrades geben.
Hi,
Danke für den Hinweis. Das war ein Fehler von meiner Seite – sollte nun gefixt sein. (Hoffentlich auch richtig 😛 )
Geologe, ja wirklich? Das ist doch was, unsere geschätzten Geologen sind wieder mit dabei, prima!
Frage, die Rohstoff Vorkommen, sind die endlich? – Sorry ,wenn es schon beschrieben wurde…
Hey – Rohstoff-Vorkommen wie Eisen oder Kohle sind endlich, ja.
Tiere, Beeren, Bäume etc wachsen nach, solang du nicht alle in der Umgebung ausrottest/abholzt.
Danke Ubi-Thorlof, für die erklärende Antwort!
Klasse Bilder!
Wann wird es mal wieder einen Livestream mit Gameplay geben ? 🙂
Hey sebi – das ist leider aufgrund der aktuellen Situation erstmal für unbestimmte Zeit nicht möglich :/
Grundsätzlich sind aber natürlich weitere Streams zu bestimmten Themenkomplexen geplant.
Gefällt mir echt gut. Freut mich auch riesig dass die Geologen wieder zurück ins Spiel finden.
P.S. Haltet Euch gesund in diesen Zeiten.
Das passt ja gerade perfekt.
Ich hab gestern Abend noch einen Konzeptvorschlag fertiggestellt und euch gerade auf die Community Email gesendet. Lest ihn euch mal im Team durch, ich denke wir haben da noch Potential mit minimalen Änderungen, dass der ganze Sektor Kohleabbau komplett anders wahrgenommen wird!
Lasst mich wissen wie euch der Vorschlag zusagt.
Nochmal hier posten verzichte ich mal drauf, ich glaub da würde in dem Fall wieder das Posting System bei der Länge streiken.
Ach schade, ich wäre ebenfalls sehr an deinen Ideen interessiert. Magst du sie nicht wenigstens nochmal zusammenfassen ? ^_^
Wenns noch wenigstens zwei bis drei Leute interessiert, würde ich mich nochmal hinsetzen und versuchen und es von 2000 Worten runterzubrechen ohne was Wichtiges auszulassen. xD
Ja gern, aber fass es kurz zusammen 😉
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